Die Geschichte des Namens
Unsere Tochter Sanna ist am Meer und am Boot aufgewachsen. Als kleines Kind war sie vom Telefon so begeistert, dass es bald auch Telefanten und Telefine gab. Bereits damals war klar, dass unser „zukünftiges“ Boot den Namen „Telefine“ bekommen sollte.
Der Weg zum Boot
Lange haben wir vom eigenen Boot geträumt. Wir wussten, dass es schon irgendwo im Weltmeer fährt und wir es nur noch zum richtigen Zeitpunkt finden mussten. Silvester 2009/2010 verbrachten wir als begeisterte Italienfans in Grado. Zur Freude der Italiener, die den Brauch nicht kannten, brachten wir alle Utensilien zum Bleigießen mit. Als ich, Birgit, an der Reihe war, goss ich ein Segelboot mit Rumpf, Menschen an Bord und die Segel standen auf „raumer Wind“. Enrico meinte nur, „Aha, also ist 2010 das Jahr, in dem wir unser Segelboot kaufen werden.“ Am 1.1.2010 begann er zu suchen, im Februar nannten wir es schon unser eigen. Gefunden haben wir es auf irgendeiner Internetplattform, gestanden ist es ohne „Vendesi-Zeichen“ direkt vor unserer Nase in der Marina von Aquileia. Das Bleioriginal kann zu Vergleichszwecken gerne an Bord bewundert werden.
Technische Daten und Ausstattung: